Telefon: +49 (641) 350999-0
E-mail: info@IPmotion.de
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Mit dem Router lassen sich deutlich mehr Endgeräte verbinden als Passagiere in einen Bus passen; selbst ein Waggon hat weniger Sitzplätze als der CAR-A-WAN IP-Adressen. Das Nadelöhr ist aber bekanntlich die Bandbreite: Unserer Erfahrung nach können 120 Anwender bei drei Modems (unserer Trio-Variante) normal surfen, abgesehen von intensiven Nutzungen wie Filmen oder Softwaredownload.
Die Passwörter finden sich aus Sicherheitsgründen nicht hier oder in der Dokumentation. Sie können aber per Mail an support@IPmotion.de erfragt werden; teilen Sie uns bitte dazu Ihre Seriennummer (v4: 29xxxx, v6: 1xxxxxx) mit. Bei Routern der v6-Serie (.coach/.112) scannen Sie bitte mit einem QR-Code-Reader oder Ihrer Smartphonekamera den "my CAR-A-WAN QR-Code".
Mehrere Modems können gleichzeitig online sein und werden von den Anwendern wie ein hochverfügbarer Internetzugang benutzt. Funklöcher gehören so der Vergangenheit an.
Ja, wir empfehlen dies ausdrücklich zumindest für Deutschland. Der Grund dafür liegt in der Geschichte des privaten Mobilfunks. Die Regulierungsbehörde (heute Bundesnetzagentur) für Telekommunikation und Post untersagte D1-Telekom und D2-Mannesmann (heute Vodafone) zunächst die gemeinsame Nutzung von Funkmasten. Deshalb decken die Netze immer noch nicht genau die gleichen Gebiete ab und der beste Empfang ist nur mit beiden großen Netzen möglich, wobei O2 in Ballungsbieten hilfreich sein kann. Aber bitte prüfen Sie selbst, ob in Ihrem Land nicht eine ähnliche Situation vorliegt; die Beliebtheit unseres CAR-A-WAN-Routers beruht nichjt zuletzt genau auf dieser Fähigkeit: Funklöcher ausgleichen mit ebenfalls nicht optimal versorgten, anderen Mobilfunkprovidern.